Zu allererst möchte ich mich für die ungewohnte Verzögerung meines neuesten Eintrages entschuldigen. In den letzten Tagen kam einiges an Besuch in die ostasiatische Metropole und daher war ich sehr beschäftigt gewesen.
Zum einen war da der Rektor meiner Heimatuni (MLU) Herr Prof. Dr. Diepenbrock, welcher zusammen mit einem Professor der Japanologie (Prof. Dr. Oberländer) einige Universitäten Tokyos besuchte. Neben Keio, Toudai und Waseda stand auch die Sophia auf der "zu besuchen" Liste.
Zur Zeit des Gasshukus bekam ich eine Mail von Stefan, dass ich zusammen mit einigen anderen Sophia-Studenten aus Halle zu einem kleinen Pläuschchen in einem kleinen Caffee mit Rektor und Professor am 10. März (Mi.) eingeladen wurde.
Da man selten so eine Chance hat, ging ich natürlich hin. Als ich an dem vereinbarten Ort nahe des Sophia-Campus ankam, traf ich auch schon auf Nami, Ian und Stefan und Florian. Nach einer kleinen Weile Wartens kam auch pünktlich der Gastgeber zusammen mit Professor und Anne.
Wir betraten das Caffee, redeten über Uni, Japanologie und Pläne und nach einer knappen Stunde trennten sich auch wieder die Wege. Aber nicht, ohne vorher noch ein Erinnerungsfoto zu schießen:
Am 17. März (Mi.) kamen meine Eltern zu Besuch nach Japan, um den Sohnemann auch mal wieder live und nicht nur durch das Fenster eines Chatprogramms zu sehen. Dabei haben sie auch die Gelegenheit genutzt, sich zusammen mit mir die Stadt anzuschauen, in der ich mich so "rumtreibe".
In den 10 Tagen, welche sie hier verbracht haben, war ein straffes Programm angesetzt, bei dem wir an einigen Tagen oftmals mehrere Stunden auf den Beinen waren.
Es wurde unter anderem Orte wie Ueno, Shinjuku, Shibuya, Harajuku, Asakusa, Akihabara Odaiba und sogar meine Universität besucht. Gegessen wurden japanische Dinge wie Yakisoba, Yakitori, Curry, Sushi und auch Donburimono. Jeden Tag im Detail zu beschreiben möchte ich an dieser Stelle mal nicht machen.
Am 23. März (Di.) holte ich Josi, welche für ein Jahr an der Waseda-Uni studieren wird, vom Flughafen ab. Am Flughafen traf ich auch auf den eigentlichen Abholservice der Waseda (Yui und Yuuichi), welche uns, als alle angekommen waren, mit einem Expresszugticket in der Hand nach Shinyuku schickten, wo uns dort "irgendwo" weitere Leute der Waseda empfangen und zum Endpunkt Wohnheim begeleiten sollten. Da der Bahnhof in Shinjuku einer der größten ist, haben wir sie natürlich nicht gefunden und mussten daher selbstständig nach Takadanobaba fahren.
Das lief auch alles glatt, und man kam sicher im Wohnheim für Wasedastudenten an. Nachdem die kleine Einführungstour für die Neulinge vorbei war, machte ich mich auf den Nachhauseweg. Am Bahnhof in Takadanobaba erwarteten mich schon eine Menge unzufriedener Gesichter und hektische Bahnbeamten, welche pausenlos Durchsagen machten.
Zwei von drei Bahnlinien, welche ich für den Nachhauseweg brauchte, haben ihren Betrieb aufgrund von Stromproblemen eingestellt. So wurde aus einem normalerweise 45 minütigen ein 2,5 Stunden langer Weg.
Am 26. März (Fr.) mussten meine Eltern wieder abreisen und es ging gegen halb 9 zum Flughafen. Als alles eingecheckt war und man sich verabschiedet hatte ging es für mich wieder nach Hause. Es war eine schöne Zeit.
Soweit von mir.
Zum einen war da der Rektor meiner Heimatuni (MLU) Herr Prof. Dr. Diepenbrock, welcher zusammen mit einem Professor der Japanologie (Prof. Dr. Oberländer) einige Universitäten Tokyos besuchte. Neben Keio, Toudai und Waseda stand auch die Sophia auf der "zu besuchen" Liste.
Zur Zeit des Gasshukus bekam ich eine Mail von Stefan, dass ich zusammen mit einigen anderen Sophia-Studenten aus Halle zu einem kleinen Pläuschchen in einem kleinen Caffee mit Rektor und Professor am 10. März (Mi.) eingeladen wurde.
Da man selten so eine Chance hat, ging ich natürlich hin. Als ich an dem vereinbarten Ort nahe des Sophia-Campus ankam, traf ich auch schon auf Nami, Ian und Stefan und Florian. Nach einer kleinen Weile Wartens kam auch pünktlich der Gastgeber zusammen mit Professor und Anne.
Wir betraten das Caffee, redeten über Uni, Japanologie und Pläne und nach einer knappen Stunde trennten sich auch wieder die Wege. Aber nicht, ohne vorher noch ein Erinnerungsfoto zu schießen:
Die Meute des Tages. Das Foto wurde vom Kellner mit der Kamera von Stefan geknipst.
Zwei Tage später war für den Rektor die Keio-Uni an der Reihe.
Zwei Tage später war für den Rektor die Keio-Uni an der Reihe.
Am 17. März (Mi.) kamen meine Eltern zu Besuch nach Japan, um den Sohnemann auch mal wieder live und nicht nur durch das Fenster eines Chatprogramms zu sehen. Dabei haben sie auch die Gelegenheit genutzt, sich zusammen mit mir die Stadt anzuschauen, in der ich mich so "rumtreibe".
In den 10 Tagen, welche sie hier verbracht haben, war ein straffes Programm angesetzt, bei dem wir an einigen Tagen oftmals mehrere Stunden auf den Beinen waren.
Ein kleines Gruppenbild aus dem Hamarikyu-Garten. Im Hintergrund kann man die Rainbowbridge im Dunst erkennen.
Es wurde unter anderem Orte wie Ueno, Shinjuku, Shibuya, Harajuku, Asakusa, Akihabara Odaiba und sogar meine Universität besucht. Gegessen wurden japanische Dinge wie Yakisoba, Yakitori, Curry, Sushi und auch Donburimono. Jeden Tag im Detail zu beschreiben möchte ich an dieser Stelle mal nicht machen.
Am 23. März (Di.) holte ich Josi, welche für ein Jahr an der Waseda-Uni studieren wird, vom Flughafen ab. Am Flughafen traf ich auch auf den eigentlichen Abholservice der Waseda (Yui und Yuuichi), welche uns, als alle angekommen waren, mit einem Expresszugticket in der Hand nach Shinyuku schickten, wo uns dort "irgendwo" weitere Leute der Waseda empfangen und zum Endpunkt Wohnheim begeleiten sollten. Da der Bahnhof in Shinjuku einer der größten ist, haben wir sie natürlich nicht gefunden und mussten daher selbstständig nach Takadanobaba fahren.
Das lief auch alles glatt, und man kam sicher im Wohnheim für Wasedastudenten an. Nachdem die kleine Einführungstour für die Neulinge vorbei war, machte ich mich auf den Nachhauseweg. Am Bahnhof in Takadanobaba erwarteten mich schon eine Menge unzufriedener Gesichter und hektische Bahnbeamten, welche pausenlos Durchsagen machten.
Zwei von drei Bahnlinien, welche ich für den Nachhauseweg brauchte, haben ihren Betrieb aufgrund von Stromproblemen eingestellt. So wurde aus einem normalerweise 45 minütigen ein 2,5 Stunden langer Weg.
Am 26. März (Fr.) mussten meine Eltern wieder abreisen und es ging gegen halb 9 zum Flughafen. Als alles eingecheckt war und man sich verabschiedet hatte ging es für mich wieder nach Hause. Es war eine schöne Zeit.
Soweit von mir.
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