Samstag, 24. April 2010

Organisatorisches und Deadlines

Wo fang ich denn heute an..?

Also am Samstag (17. April) wurde noch die Geburtstagfeier von Nami im DK nachgefeiert. Für einen kurzen Zeitraum schienen die Deutschen die Mehrheit in der Lounge zu repräsentieren und ließen es sich mit selbstgemachten Buttercremetorten und Snacks gut gehen. Danach ging es noch für einige ins Karaoke. Ich blieb aber wegen Lernkram zu Hause...

Der Leckerbissen des Tages: Namis selbstfabrizierte Buttercremetorte wird aufgeteilt.

In der Woche war wieder gewohnter Unterricht angesagt, wobei man das "gewohnt" vielleicht noch etwas mit Argwohn betrachten sollte. Denn es wurden für meine Soziologiekurse so viele Raumänderungen vorgenommen, dass man an einem Tag mehrere Änderungen für eine einzige Vorlesung hatte. Es müssen sich halt noch alle irgendwie arrangieren. Aber hinsichtlich der Abgeschlossenen Kursregistrierungen werden sich die Teilnehmerzahlen wohl nun nicht mehr ändern und man braucht nicht mehr nach passend großen Räumen suchen.

Apropos "registrieren". Zurzeit laufen die Anmeldungen für den sogenannten "Japanese Language Profiency Test", mit dem man sein Japanisch testen und sein Sprachlevel bestätigen lassen kann. Die Anmeldeformulare muss man für 500Yen in einem größeren Buchladen kaufen, ausfüllen und bis zum 30. April abgeschickt und die Gebühren bezahlt haben.
Ich habe mich für den N2 Test entschieden, welcher vom Schwierigkeitsgrad her den zweithöchsten hat (N1 ist der schwerste). Sollte ich in diesem Test die erforderliche Punktzahl zum Bestehen erreichen, so erhält man ein lebenslänglich gültiges Zeugnis seines Sprachlevels in Japanisch. Dolles Ding.

Am Freitag (23. April) fand wieder eine Konferenz des Comiczirkels statt. Dieses Mal stand die Finanzierung eines neuen Fernsehers für den Klubraum (der alte ist kaputt und man will wieder Videospiele spielen) sowie die Bezahlung des Semesterbeitrags auf der Liste.
Direkt im Anschluss war die Party für die neuen Mitglieder des Zirkels geplant, welche in einem italienischen Restaurant namens "Alberto" abgehalten wurde. Das Lokal war zwar für die circa 60 Leute etwas zu klein, aber so konnte man immer wieder Leuten über den Weg (oder auf die Füße) laufen und Gespräche anfangen. An diesem Abend hab ich festgestellt, wie unterschiedlich eigentlich die Leute in diesem Zirkel sind. Bunte Mischung halt.
Dummerweise habe ich (und auch Susi) die Kamera lieber im Wohnheim gelassen, als sie auf Fotosafari zu schicken. Daher entschuldige ich mich für die Armut an Illustrationen in diesem Beitrag.

Nächste Woche werde ich in meiner Freizeit zwischen den Stunden mal den Klubraum auskundschaften. Und die Kamera wird auch dabei sein!


Soweit von mir.


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