Es ist wieder einiges passiert im Staate Japan. Daher ziehe ich den neuesten Blogeintrag mal zwei Tage weiter vor, damit es nicht zuviel Text auf einmal wird.
Am Freitag (05. Feb.) war zwar mein Muskelkater (aufgrund der exzessiven Aktivitäten im "Round 1") noch immer nicht ganz weg, aber das hielt mich nicht davon ab mit Leon, Kei und Alex [Norw.] eine letzte Runde Fußball auf einem nahegelegenen Bolzplatz zu spielen. Kei verließ das Wohnheim nämlich an diesem Tag für einen ganzen Monat, um in Amerika seine Kumpels zu sehen. Auch Alex musste am kommenden Montag nach einem halben Jahr Studium in Japan wieder zurück nach Norwegen. Für jemanden aus dem hohen Norden Europas hatte er immer recht heiße Samba- und Reggae-Musik auf seinem MP3-Player, welche er auf der Stereoanlage in der Lounge abspielte. Nun muss ich wieder mit meiner Musik für Stimmung sorgen.
Kei überließ mir für den Zeitraum seiner Abwesenheit seine Schildkröte ohne Namen. Aber um die Sache zu vereinfachen wird sie nun folgend einfach nur "Schildkröte" genannt. Ich habe Futter und Anweisungen von Kei bekommen, mit denen ich das mittelkleine Reptil bis zu seiner Rückkehr hoffentlich munter halten kann.
Am Samstag (06. Feb.) wehte ein starker Wind bei eisigen Minusgraden. Am Vormittag habe ich mir vorgenommen mal das Wasser in Schildkrötes Becken auszuwechseln. Leon sagte kurzerhand zu auf den kleinen Panzer aufzupassen, während ich mit Wasserwechseln beschäftigt war. Da die Sonne schien, wurde sie zum aufwärmen auf das warme Fensterbrett gesetzt, wo sie auch für ein kleines Fotoshooting bereit lag.
Darf ich vorstellen? Schildkröte beim Sonnenbad. Sie ist ungefähr so groß wie eine Hand und trotz Panzergepäck relativ flink auf den Pfötchen. Wenn man ihr Wasser nach einer Weile nicht wechselt, stinkt es bestialisch. Ich konnte in der Nacht kaum deswegen schlafen. Leider kenne ich nicht ihre Rasse, da mehrere Arten solche Muster am Kopf haben, und sich nur in anderen Details unterscheiden. Das Geschlecht scheint jedenfalls weiblich zu sein, wobei weder Kai noch ich uns da 100% sicher sind.
Nachmittags ging es zum Mita-Campus der Keio-Universität. Dort war ich von Kaisei eingeladen worden, um an der Vorbereitung des Anfang März stattfindenden Deutsch-Gasshuku teilzunehmen. Shu habe ich dort auch wieder seit langer Zeit mal getroffen, welche mit ihrer Freundin Jessi ebenfalls an dem Gasshuku teilnehmen will. Als wir uns gegenseitig gesehen haben, fielen uns zuerst die längeren Haare auf. War echt schon ne Ewigkeit her. Neben Shu waren auch alte Gesichter wie Mio, Ryuichi und Kousuke dabei, welche auch an dem Gasshuku im letzten März teilnahmen.
Die Vorbereitungen bestanden im Wesentlichen aus einer kleinen Selbstvorstellung und dem Finden eines Themas für das Gasshuku. Nach zwei Stunden Denkarbeit wurde ein Thema gefunden, welches sich grob um typische Rollenmuster in Japan und Deutschland dreht. Es wurden die Begriffe "rashisa" ("Scheinbarkeit"?) und "posa" ("Typischkeit"?) verwendet, welche sich eigentlich so gar nicht richtig ins Deutsche übersetzen lassen können.
Danach ging es noch in ein Restaurant, um auf das neue Gasshuku anzustoßen und ein paar Kleinigkeiten zu essen. Es wurde viel Gelacht und die Gasshuku Veteranen haben die Erfahrungen ihrer letzten Gasshuku an die Neulinge weitergetragen. Es war ein netter Abend.
Das ist ein Teil der Meute dieses Tages. Leider habe ich vergessen die andere Seite des Tisches zu knipsen, an der noch einige andere Leute saßen. Darunter auch die beiden Organisatoren des kommenden Gasshukus: Kaisei Ezura-san und Shinichi Sambe-san.
Gegen 22:00 Uhr ging es wieder mit der Bahn nach Hause, wo Schildkröte auf mich wartete. Als ich angekommen war, lag sie mit geschlossenen Augen in ihrem kleinen Tank und schien unter Wasser zu schlafen.
Am 08. Februar (Mo.) hatte mir Schildkröte für einen kurzen Moment am Morgen Sorgen bereitet. Als ich nämlich aufgewacht war und nach ihr sah, lag sie noch immer in der selben Position unter Wasser da, wie ich sie am Abend des Vortags gesehen habe. War sie tot? Hoffentlich nicht, denn das wäre nicht nur für Kei eine große Enttäuschung, sondern auch für mich. Schließlich wäre mir schon nach zwei Tagen eine kerngesunde Schildkröte weggestorben. Mir kamen sofort Gedanken, ob ich sie richtig gefüttert habe (ja) oder ob sie in der Zugluft stand (nein). Doch während ich mir den Kopf zerbrach, machte Schildkröte ihre Augen auf und kratzte müde an der Beckenwand mit ihren kleinen Händchen. Glück gehabt... Die Sorgen waren unbegründet.
Der Rest des Tages wurde im Wohnheim verbracht.
Am Dienstag (09. Februar) wollte ich noch einmal mein Glück in Takadanobaba ausprobieren und den Musikladen aufsuchen. Im Vergleich zu meinem letzten Besuch war das Wetter nun um einiges besser, und ich entschloss mich die Umgebung etwas auszukundschaften.
Als ich direkt aus dem JR-Bahnhof in Takadanobaba herauskam sah ich in der Ferne eine bunt bemalte Wand am Straßenrand. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass die gesamte Mauer mit Anime- und Mangacharakteren, welche alle aus der Feder vom "Gott des Manga" Osamu Tezuka stammen, bemalt war. Takadanobaba soll nämlich der Ort sein, an dem Osamu Tezukas berühmteste Figur Astro Boy "geboren" worden sein soll. Daher findet man überall das Gesicht dieses kleinen Roboters. Astro Boy wurde sogar als Logo für einen Kindergarten benutzt (leider kein Foto, da ich nur mit dem Bus vorbeigefahren bin).
Das ist Osamu Tezukas Wand. Er galt als einer der ersten Zeichner, welcher Manga und Anime in Japan populär machte. Man kann auch eine Selbstdarstellung von ihm auf der Wand sehen, auf der er sein Markenzeichen, eine Barett-Kappe, trägt. Astro Boy ist die Figur mit den Raketenfüßen in der rechten, oberen Ecke, links neben dem großen, gelben Phönix. Draufklicken macht das Bild größer.
In direkter Nachbarschaft zu Takadanobaba war auch Japans Nummer 1 unter den privaten Hochschulen: die Waseda-Universität. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und wollte mir mal den Campus etwas anschauen. Da an diesem Tag aber die Aufnahmeprüfungen abgehalten wurden, war der Zugang zum Hauptcampus bis auf weiteres verwehrt gewesen. Das hat mich aber nicht weiter gestört, da ich mich sowieso lieber von jemand Ortskundigeren über das Gelände führen lassen möchte. Also hab ich nur ein paar Bilder der Umgebung und des Lageplans geknipst, und bin dann weitergegangen.
Links sieht man die Polizeistation an der mir bei meinem ersten Besuch in Takadanobaba ein netter Polizeibeamter den Weg erklärt hat. Direkt daneben ist ein Schrein, zu dem ich aber nichts genaues sagen kann, da ich ihn nicht betreten habe.
Unglücklicherweise war die Uni wegen Prüfungen bis zum 26. Februar geschlossen (steht auf dem Schild im rechten Bild). Geht man von der Kreuzung, an der das Polizeioffice steht, eine der Abzweigungen geradeaus weiter, so sieht man schon einen Uhrturm, welcher direkt neben der Uni steht. Man kann sie also kaum verfehlen.
Das ist der Lageplan der Waseda-Uni. Leider sind die Beschriftungen allesamt auf Japanisch, sodass man entweder diese Sprache gelernt haben sollte oder einen fachkundigen Dolmetscher an seiner Seite haben müsste, um ihn verstehen zu können. Für alle Auslandstudenten ist wahrscheinlich das Center für Austauschstudenten (Gebäude 22) recht wichtig. Auch hier einfach für eine größere Version des Bildes einfach draufklicken.
Nach meinem Spaziergang ging ich nun ein zweites Mal zu dem Musikladen für lateinamerikanische Musikinstrumente. Leider waren seltsamerweise die Rollläden schon wieder verschlossen gewesen, obwohl ich dieses Mal die Öffnungszeiten extra im Internet nachgeschaut habe, und der Laden eigentlich geöffnet haben sollte. Auch das Klopfen an diversen Türen im Erdgeschoss brachte keinen Erfolg. Daher ging ich ungekaufter Dinge wieder nach Hause.
Der Nachmittag verlief recht entspannt. Ich spielte noch ein letztes Mal "Space Hulk" mit Stefan, bevor er es nach Deutschland schickte. Es wurde auch noch eine fast schon routinemäßige Partie Tischtennis mit Leon gezockt, bevor ich mich ins Bett begeben habe.
Mittwochs (10. Feb.) habe ich mal Nami auf Schildkröte aufpassen lassen, während ich das Becken sauber gemacht habe. Beide haben sich auf Anhieb verstanden.
Für den Rest des grauen und verregneten Tages habe ich mir nichts weiter vorgenommen außer Blog schreiben und etwas herumgammeln.
Soweit mal wieder von mir.
Am Freitag (05. Feb.) war zwar mein Muskelkater (aufgrund der exzessiven Aktivitäten im "Round 1") noch immer nicht ganz weg, aber das hielt mich nicht davon ab mit Leon, Kei und Alex [Norw.] eine letzte Runde Fußball auf einem nahegelegenen Bolzplatz zu spielen. Kei verließ das Wohnheim nämlich an diesem Tag für einen ganzen Monat, um in Amerika seine Kumpels zu sehen. Auch Alex musste am kommenden Montag nach einem halben Jahr Studium in Japan wieder zurück nach Norwegen. Für jemanden aus dem hohen Norden Europas hatte er immer recht heiße Samba- und Reggae-Musik auf seinem MP3-Player, welche er auf der Stereoanlage in der Lounge abspielte. Nun muss ich wieder mit meiner Musik für Stimmung sorgen.
Kei überließ mir für den Zeitraum seiner Abwesenheit seine Schildkröte ohne Namen. Aber um die Sache zu vereinfachen wird sie nun folgend einfach nur "Schildkröte" genannt. Ich habe Futter und Anweisungen von Kei bekommen, mit denen ich das mittelkleine Reptil bis zu seiner Rückkehr hoffentlich munter halten kann.
Am Samstag (06. Feb.) wehte ein starker Wind bei eisigen Minusgraden. Am Vormittag habe ich mir vorgenommen mal das Wasser in Schildkrötes Becken auszuwechseln. Leon sagte kurzerhand zu auf den kleinen Panzer aufzupassen, während ich mit Wasserwechseln beschäftigt war. Da die Sonne schien, wurde sie zum aufwärmen auf das warme Fensterbrett gesetzt, wo sie auch für ein kleines Fotoshooting bereit lag.
Darf ich vorstellen? Schildkröte beim Sonnenbad. Sie ist ungefähr so groß wie eine Hand und trotz Panzergepäck relativ flink auf den Pfötchen. Wenn man ihr Wasser nach einer Weile nicht wechselt, stinkt es bestialisch. Ich konnte in der Nacht kaum deswegen schlafen. Leider kenne ich nicht ihre Rasse, da mehrere Arten solche Muster am Kopf haben, und sich nur in anderen Details unterscheiden. Das Geschlecht scheint jedenfalls weiblich zu sein, wobei weder Kai noch ich uns da 100% sicher sind.
Nachmittags ging es zum Mita-Campus der Keio-Universität. Dort war ich von Kaisei eingeladen worden, um an der Vorbereitung des Anfang März stattfindenden Deutsch-Gasshuku teilzunehmen. Shu habe ich dort auch wieder seit langer Zeit mal getroffen, welche mit ihrer Freundin Jessi ebenfalls an dem Gasshuku teilnehmen will. Als wir uns gegenseitig gesehen haben, fielen uns zuerst die längeren Haare auf. War echt schon ne Ewigkeit her. Neben Shu waren auch alte Gesichter wie Mio, Ryuichi und Kousuke dabei, welche auch an dem Gasshuku im letzten März teilnahmen.
Die Vorbereitungen bestanden im Wesentlichen aus einer kleinen Selbstvorstellung und dem Finden eines Themas für das Gasshuku. Nach zwei Stunden Denkarbeit wurde ein Thema gefunden, welches sich grob um typische Rollenmuster in Japan und Deutschland dreht. Es wurden die Begriffe "rashisa" ("Scheinbarkeit"?) und "posa" ("Typischkeit"?) verwendet, welche sich eigentlich so gar nicht richtig ins Deutsche übersetzen lassen können.
Danach ging es noch in ein Restaurant, um auf das neue Gasshuku anzustoßen und ein paar Kleinigkeiten zu essen. Es wurde viel Gelacht und die Gasshuku Veteranen haben die Erfahrungen ihrer letzten Gasshuku an die Neulinge weitergetragen. Es war ein netter Abend.
Das ist ein Teil der Meute dieses Tages. Leider habe ich vergessen die andere Seite des Tisches zu knipsen, an der noch einige andere Leute saßen. Darunter auch die beiden Organisatoren des kommenden Gasshukus: Kaisei Ezura-san und Shinichi Sambe-san.
Gegen 22:00 Uhr ging es wieder mit der Bahn nach Hause, wo Schildkröte auf mich wartete. Als ich angekommen war, lag sie mit geschlossenen Augen in ihrem kleinen Tank und schien unter Wasser zu schlafen.
Am 08. Februar (Mo.) hatte mir Schildkröte für einen kurzen Moment am Morgen Sorgen bereitet. Als ich nämlich aufgewacht war und nach ihr sah, lag sie noch immer in der selben Position unter Wasser da, wie ich sie am Abend des Vortags gesehen habe. War sie tot? Hoffentlich nicht, denn das wäre nicht nur für Kei eine große Enttäuschung, sondern auch für mich. Schließlich wäre mir schon nach zwei Tagen eine kerngesunde Schildkröte weggestorben. Mir kamen sofort Gedanken, ob ich sie richtig gefüttert habe (ja) oder ob sie in der Zugluft stand (nein). Doch während ich mir den Kopf zerbrach, machte Schildkröte ihre Augen auf und kratzte müde an der Beckenwand mit ihren kleinen Händchen. Glück gehabt... Die Sorgen waren unbegründet.
Der Rest des Tages wurde im Wohnheim verbracht.
Am Dienstag (09. Februar) wollte ich noch einmal mein Glück in Takadanobaba ausprobieren und den Musikladen aufsuchen. Im Vergleich zu meinem letzten Besuch war das Wetter nun um einiges besser, und ich entschloss mich die Umgebung etwas auszukundschaften.
Als ich direkt aus dem JR-Bahnhof in Takadanobaba herauskam sah ich in der Ferne eine bunt bemalte Wand am Straßenrand. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass die gesamte Mauer mit Anime- und Mangacharakteren, welche alle aus der Feder vom "Gott des Manga" Osamu Tezuka stammen, bemalt war. Takadanobaba soll nämlich der Ort sein, an dem Osamu Tezukas berühmteste Figur Astro Boy "geboren" worden sein soll. Daher findet man überall das Gesicht dieses kleinen Roboters. Astro Boy wurde sogar als Logo für einen Kindergarten benutzt (leider kein Foto, da ich nur mit dem Bus vorbeigefahren bin).
Das ist Osamu Tezukas Wand. Er galt als einer der ersten Zeichner, welcher Manga und Anime in Japan populär machte. Man kann auch eine Selbstdarstellung von ihm auf der Wand sehen, auf der er sein Markenzeichen, eine Barett-Kappe, trägt. Astro Boy ist die Figur mit den Raketenfüßen in der rechten, oberen Ecke, links neben dem großen, gelben Phönix. Draufklicken macht das Bild größer.
In direkter Nachbarschaft zu Takadanobaba war auch Japans Nummer 1 unter den privaten Hochschulen: die Waseda-Universität. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und wollte mir mal den Campus etwas anschauen. Da an diesem Tag aber die Aufnahmeprüfungen abgehalten wurden, war der Zugang zum Hauptcampus bis auf weiteres verwehrt gewesen. Das hat mich aber nicht weiter gestört, da ich mich sowieso lieber von jemand Ortskundigeren über das Gelände führen lassen möchte. Also hab ich nur ein paar Bilder der Umgebung und des Lageplans geknipst, und bin dann weitergegangen.
Links sieht man die Polizeistation an der mir bei meinem ersten Besuch in Takadanobaba ein netter Polizeibeamter den Weg erklärt hat. Direkt daneben ist ein Schrein, zu dem ich aber nichts genaues sagen kann, da ich ihn nicht betreten habe.
Unglücklicherweise war die Uni wegen Prüfungen bis zum 26. Februar geschlossen (steht auf dem Schild im rechten Bild). Geht man von der Kreuzung, an der das Polizeioffice steht, eine der Abzweigungen geradeaus weiter, so sieht man schon einen Uhrturm, welcher direkt neben der Uni steht. Man kann sie also kaum verfehlen.
Das ist der Lageplan der Waseda-Uni. Leider sind die Beschriftungen allesamt auf Japanisch, sodass man entweder diese Sprache gelernt haben sollte oder einen fachkundigen Dolmetscher an seiner Seite haben müsste, um ihn verstehen zu können. Für alle Auslandstudenten ist wahrscheinlich das Center für Austauschstudenten (Gebäude 22) recht wichtig. Auch hier einfach für eine größere Version des Bildes einfach draufklicken.
Nach meinem Spaziergang ging ich nun ein zweites Mal zu dem Musikladen für lateinamerikanische Musikinstrumente. Leider waren seltsamerweise die Rollläden schon wieder verschlossen gewesen, obwohl ich dieses Mal die Öffnungszeiten extra im Internet nachgeschaut habe, und der Laden eigentlich geöffnet haben sollte. Auch das Klopfen an diversen Türen im Erdgeschoss brachte keinen Erfolg. Daher ging ich ungekaufter Dinge wieder nach Hause.
Der Nachmittag verlief recht entspannt. Ich spielte noch ein letztes Mal "Space Hulk" mit Stefan, bevor er es nach Deutschland schickte. Es wurde auch noch eine fast schon routinemäßige Partie Tischtennis mit Leon gezockt, bevor ich mich ins Bett begeben habe.
Mittwochs (10. Feb.) habe ich mal Nami auf Schildkröte aufpassen lassen, während ich das Becken sauber gemacht habe. Beide haben sich auf Anhieb verstanden.
Für den Rest des grauen und verregneten Tages habe ich mir nichts weiter vorgenommen außer Blog schreiben und etwas herumgammeln.
Soweit mal wieder von mir.
Mehr Bilder von "Schildkröte"!
AntwortenLöschenEin Haustier is toll, ich darf keins haben.>.<;xD
^^~
*lach* Wuie süß du von der Schildi schreibst! "flink auf den Pfötchen" hahaha!
AntwortenLöschenUnd Gasshuku, waaah! Wie schön, dass ihr wieder dabei sein könnt. :)
Denk mal dran für Schildi einen Stein in Ihre kleine behausung zu legen damit Sie nicht nur im Wasser liegt und ddrchnässt.
AntwortenLöschenAnsonsten hier: http://www.haustierseiten.de/artikel/schildkroetenpflege/10/295/
wenn ich ma klugscheissen darf: weiblich schildkröten ham für gewöhnlich immer nen höheren panzerbau (quasi so hoch wie breit)als ihre männlichen kollegen.
AntwortenLöschenDas war genuch senf für einen tag.
Hi du Nuss :D
AntwortenLöschenAlso, flink auf den Pfötchen find ich auch total süß *kicher* Aber trotz gutem Schreibstil fehlt dir ein Namensgedächtnis, hm? ^.~ Es sind Jessi und Ryuichi, nicht Jenni und Ryoichi ;D
Stinkt sie immer noch? Die Schildkrötche, mein ich...
@ Shu
AntwortenLöschenDanke für die Hinweise. Hab ich auch gleich korrigiert.
Da ich jetzt immer das Wasser wechsel, müffelt sie nicht mehr so herum.