Am 17. September ging es für mich und Nami, welche mit mir im selben Wohnheim wohnt und auch an der Sophia-Uni studiert (sie schreibt auch einen Blog), mit dem Flieger nach Frankreich. Der Flughafen Charles de Gaulle ist übrigens so riesig, dass man einen Bus benötigt um an das benachbarte Gate zu gelangen. Ausserdem mussten wir mit einer kleinen Bahn fahren, um an das entgültige Terminal zu gelangen.
In Charles de Gaulle waren wir beide noch frisch und munter. Wir waren ca. 20:45 Uhr angekommen und mussten um 23:50 Uhr beim Boarding sein. In der Zwischenzeit haben wir uns die Zeit auf den Flughafen vertrieben. Nami schrieb eine Postkarte und ich bewunderte das Parkett an der Decke der Halle (tolle Idee).
Man konnte auch an bereitgestellen Playstations spielen, oder sich auf super bequem aussehenden Liegen entspannen. Leider war beides so stark frequentiert, dass wir nichts davon genießen konnten. Die überwiegende Mehrheit an Japanern bestätigte uns, dass wir an dem richtigen Terminal waren.Den Flug nach Japan kann man nur mit gemischen Gefühlen beschreiben. Einerseits konnte man an seinem Persönlichen Bildschirm Musik hören oder Filme anschauen und auch das Essen war lecker und sättigend. Andererseits war der Sitz ein bisschen Knapp und man hatte zu wenig Reisbällchen und große Eisbecher, sodass ich keine mehr abbekommen habe. Es gab nur noch ein kleines Stieleis...
Nachdem wir am Flughafen von Narita/Tokyo um 18:01 Uhr (am 18. September) gelandet sind und uns durch die Einreiseformalitäten gekämpft haben, trafen wir auf Shu und Annika, die uns Abholen wollten (beide studieren an der Keio-Uni in Tokyo). Eigentlich hatte Nami auch den Abhohlservice der Sophia-Uni bestellt, doch den haben wir nicht gesehen, und sind auf eigene Faust losgezogen. Wir fuhren ganze zweieinhalb Stunden mit der Bahn, als wir endlich in Nishi-Kawaguchi ausstiegen. Am Bahnhof begrüßte uns Stefan und führte uns zum Wohnheim. Stefan studiert übrigens auch an der Sophia und ist schon ein halbes Jahr in Japan.
Die nähere Bahnhofsgegend von Nishi-Kawaguchi ist im Vergleich zu Hiyoshi wesentlich blinkender und bunter. Angeblich soll es dort auch ein paar mafiöse Geschäfte und Gestalten geben, mit denen man eigentlich nichts zu tun hat, solange man nicht vesucht ihre Netzwerke zu infiltrieren, oder so.
Im DK Warabi Wohnheim angekommen konnten wir unsere Schlüssel in Empfang nehmen, die Zimmer begutachten und die Koffer entpacken. Dann wurden noch ein paar eilige Mails geschrieben und nach einer Dusche konnte ich endlich in das Bett fallen.
Soweit von mir.
Nachdem wir am Flughafen von Narita/Tokyo um 18:01 Uhr (am 18. September) gelandet sind und uns durch die Einreiseformalitäten gekämpft haben, trafen wir auf Shu und Annika, die uns Abholen wollten (beide studieren an der Keio-Uni in Tokyo). Eigentlich hatte Nami auch den Abhohlservice der Sophia-Uni bestellt, doch den haben wir nicht gesehen, und sind auf eigene Faust losgezogen. Wir fuhren ganze zweieinhalb Stunden mit der Bahn, als wir endlich in Nishi-Kawaguchi ausstiegen. Am Bahnhof begrüßte uns Stefan und führte uns zum Wohnheim. Stefan studiert übrigens auch an der Sophia und ist schon ein halbes Jahr in Japan.
Die nähere Bahnhofsgegend von Nishi-Kawaguchi ist im Vergleich zu Hiyoshi wesentlich blinkender und bunter. Angeblich soll es dort auch ein paar mafiöse Geschäfte und Gestalten geben, mit denen man eigentlich nichts zu tun hat, solange man nicht vesucht ihre Netzwerke zu infiltrieren, oder so.
Im DK Warabi Wohnheim angekommen konnten wir unsere Schlüssel in Empfang nehmen, die Zimmer begutachten und die Koffer entpacken. Dann wurden noch ein paar eilige Mails geschrieben und nach einer Dusche konnte ich endlich in das Bett fallen.
Soweit von mir.
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