Etwas besser genächtig habe ich mich heute am 20. September aus dem Bett erhoben und zusammen mit Nami in der Wohnheimküche mein Frühstück gemümmelt und Fernsehen geschaut. Danach ging es zusammen mit Liane und Stefan die Gegend erkunden. Obwohl die Gegend um den Bahnhof nur so vor Spielhallen und Hostessenclubs strotzt, ist es in der Wohngegend recht wohnlich und ruhig. Leider hab ich die Kamera nicht dabei gehabt, und konnte so nicht den Supermarkt, die Post und die Golfanlage fotografieren, welche wir auf dem Weg gesehen haben.
Nachdem wir den Supermarkt unsicher gemacht haben, wollten wir uns von Stefan den Campus der Sophia-Uni zeigen lassen. Dazu sind wir nach einem kleinen Abstecher ins Wohnheim, bei dem ich auch meine Kamera geholt habe zum Bahnhof in Nishi-Kawaguchi gelaufen. Nebenbei hab ich auch ein paar Impressionen eingefangen.
Man sieht die Grundschule, in der auch Sonntags die Kinder herumwuseln, die unzähligen Spielplätze und die "belebtere" Bahnhofsgegend.
Nachdem wir den Supermarkt unsicher gemacht haben, wollten wir uns von Stefan den Campus der Sophia-Uni zeigen lassen. Dazu sind wir nach einem kleinen Abstecher ins Wohnheim, bei dem ich auch meine Kamera geholt habe zum Bahnhof in Nishi-Kawaguchi gelaufen. Nebenbei hab ich auch ein paar Impressionen eingefangen.
Man sieht die Grundschule, in der auch Sonntags die Kinder herumwuseln, die unzähligen Spielplätze und die "belebtere" Bahnhofsgegend.
Als wir dann mit der Bahn nach Yotsuya gefahren sind und den dortigen Bahnhof verlassen hatten, sahen wir gleich die Universität, welche für die kommenden Monate unser Ort des Wissenserwerbs sein wird: Die Sophia-Universität. Das Gebäude ist aber mit dem japanischen Namen der Uni beschriftet: Jōchi Daigaku. Auf dem campus zeigte uns Stefan die einzelnen Gebäude und stellte uns die wichtigsten Plätze vor, mit denen wir es zukünftig zu tun haben werden. Wir sahen unter Anderen die Bibliothek von Außen und die Mensa mit schönem Ausblick.
Nach einer kleinen Spritztour in der Umgebung und einem Mittagessen (Ramen) fuhren wir nach Ochanomizu. Dort gibt es aufgrund einer nahegelegenen Musikschule viele Instrumentengeschäfte, in denen Nami nach einer günstigen Gitarre Ausschau gehalten hat.
Noch ohne Gitarre, aber mit schweren Füßen ging es jedoch wieder zurück...
Nun noch eine kleine Sache im Bezug auf meine Einträge: Künftig werden nun Sammeleinträge geschrieben in denen ich mehrere Tage zusammenfassen werde. Das mache ich daher, weil ich für einen Einstufungstest am kommenden Freitag lernen muss, und somit weniger Zeit haben werde etwas zu tippen. Auch an den Unitagen werde ich mehr lernen müssen.
Dennoch werde ich mir weiterhin Mühe geben etwas über meine Erlebnisse zu berichten. Wenn nun auch nicht mehr täglich...
Soweit von mir.
Nach einer kleinen Spritztour in der Umgebung und einem Mittagessen (Ramen) fuhren wir nach Ochanomizu. Dort gibt es aufgrund einer nahegelegenen Musikschule viele Instrumentengeschäfte, in denen Nami nach einer günstigen Gitarre Ausschau gehalten hat.
Noch ohne Gitarre, aber mit schweren Füßen ging es jedoch wieder zurück...
Nun noch eine kleine Sache im Bezug auf meine Einträge: Künftig werden nun Sammeleinträge geschrieben in denen ich mehrere Tage zusammenfassen werde. Das mache ich daher, weil ich für einen Einstufungstest am kommenden Freitag lernen muss, und somit weniger Zeit haben werde etwas zu tippen. Auch an den Unitagen werde ich mehr lernen müssen.
Dennoch werde ich mir weiterhin Mühe geben etwas über meine Erlebnisse zu berichten. Wenn nun auch nicht mehr täglich...
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