Nun sind die Prüfungen vorbei..! Das lasse ich mal so stehen... Jetzt habe ich wieder Zeit für die anderen Dinge im Leben.
Am Montag (25. Jan.) ist nichts Großartiges passiert. In den beiden Stunden hatten wir uns jeweils auf die kommenden Prüfungen vorbereitet. Es wurden auch noch ein paar Übungsblätter ausgeteilt und Ablaufpläne der Prüfungen verkündet und dann konnten wir auch schon wieder gehen. So konnten wir auch etwas früher mit Lernen anfangen.
Am Dienstag (26. Jan.) gab's dann die erste Endjahresprüfung. An diesem Tag war es Grammatik und Lesen. Zusammengefasst mussten wir Ausdrücke in Sätze einfügen, Partikel einsetzen sowie einen Text lesen und Fragen dazu beantworten. Eine typische Prüfung halt. Eher untypisch war aber die Aktion unseres Lehrers vor dem Beginn des Tests. Er hat alle Teilnehmer des JLP270B Kurses aufgefordert sich für ein kleines "Klassenfoto" zusammenzufinden. Quasi als kleine Erinnerung. So gingen wir auch alle, nach kurzer Verwunderung, wie aufgefordert in den vorderen Bereich des Prüfungsraumes und ließen uns zusammen mit Noguchi-Sensei ablichten. Glücklicherweise hat Stefan schnell geschaltet, und seine Kamera auch gleich gezückt. Somit konnte ich von ihm diesen kleinen Schnappschuss bekommen.
Das ist der Kurs 270B des intensiv Japanese 2 Programms der Sophia-Uni. Ganz rechts steht unserer "Klassenlehrer" Noguchi-sensei, welcher die Idee mit dem Foto vorgeschlagen hatte. Seine markantesten Aussagen waren "Jikan ga nai; megasupiido de" ("keine Zeit; nun schnell machen") oder "Kurisutaru kureearu desu ne" ("ist doch kristallklar, oder?").
Nach circa. 2 Stunden grübeln war für mich der Terz vorbei und ich bin dann zusammen mit Nami, welche kurz vor mir mit dem Test fertig war, in die Mensa runtergegangen. Dort hab ich mir zur Feier des Tages ein kleines Steak mit süßem Senf auf Salat mit Reis und Zwiebelringen für 450 Yen gegönnt. Danach ging es wieder nach Hause, um für den bevorstehenden Kanjitest zu büffeln.
Am Nachmittag klopfte jedoch spontan ein netter Polizeibeamter an meine Zimmertür und bat mich um das Ausfüllen eines kleinen Formulars. Seit Weihnachten schneit nämlich ab und an mal die Polizei im Wohnheim vorbei und befragt nach und nach einige Bewohner des DK nach Namen, derzeitiger Adresse (Anm: die Befragung findet VOR dem Zimmer statt in welchem ich wohne...), den Geburtstag und anderen Daten zum Aufenthalt in Japan etc... Brav befolgte ich die Anweisungen und schrieb die geforderten Dinge auf das dünne Blatt Papier. Das war sozusagen meine zweite Befragung an diesem Tag, aber die musste halt sein.
Nach dieser kleinen Razzia ist aber nichts mehr weiter spannendes passiert, und ich konnte mich wieder dem Pauken für den nächsten Tag widmen.
Da ich relativ früh ins Bett gegangen bin, konnte ich den Mittwoch relativ ausgeschlafen beginnen. Doch je näher ich der Uni kam, desto träger wurde ich und wollte am liebsten wieder heimkehren. Leider siegte der kleine Engel über den Teufel auf meiner Schulter, und ich setzte mich in den Prüfungsraum. Gleiche Zeit und selber Sitzplatz wie am Vortag.
Als unsere Kanjilehrerin Komine-Sensei ankam, fragte ich sie kurzerhand nach einem kleinen Klassenfoto zur Erinnerung. Sie sagte zu, und ich konnte meine Sammlung mit Klassenfotos erweitern. Unglücklicherweise hatte Stefan dieses Mal seine Kamera nicht dabei gehabt, und ich musste daher mein Handy verwenden. Daher ist die Qualität auch nicht allzu sehr berauschend.
Selber Kurs - andere Lehrerin. Komine-sensei gestaltete ihren Unterricht immer wieder mir lustigen Beispielen für verschiedene Kanji. Sie band uns auch immer in einige ihrer Erklärungen mit ein. Wir waren ihre letzte Klasse vor ihrem Ruhestand.
Im Test begegneten uns die diversesten Aufgabentypen, um auch die kleinsten Details im Bezug auf Lesungen, Schreibungen und Kombinationen von Kanji herauszufinden. Nach 2 Stunden und 7 Seiten war auch diese Hürde überstanden.
Da unsere Kanjilehrerin nach unserem Kurs in Rente ging, habe ich mich noch einmal bei ihr für den schönen und lustigen Unterricht bedankt und habe auch (wie die anderen im Kurs) noch ein kleines Geschenk (Kalender) und einen Brief bekommen. War schon schön...
Danach ging ich mit Nami, Marlene und Christian in die Mensa, um sich die vom Denken geleerten Bäuche wieder zu füllen. Anschliessend machten wir uns auf den Nachhauseweg, damit wir uns für den letzten Tag des Prüfungsmarathons vorbereiten konnten.
Als Nami am Morgen des 27. Januar (Do.) mit ihrem Glücksring kurz an einer Schuhfachtür hängen blieb, scherzten wir darüber noch auf dem Weg zum Bahnhof mit ironischen Kommentaren , dass dies wahrscheinlich ein böses Omen war. Wie recht wir erst damit hatten, merken wir, als wir am Aufgang zum Bahnhof eine unglaubliche Masse an Leuten sahen, welche ungeduldig auf etwas zu warten schienen. Schnell kamen uns Erinnerungen von den Bahn- und Unterrichtsausfällen aufgrund des Taifun vom 08. Oktober und wir bangten um unsere pünktliche Ankunft zur Prüfung. Wir kämpften uns bis zu den Bahnhofschranken vor uns stellten uns mit den Massen an. Glücklicherweise begann sich kurze Zeit später das Problem zu lösen, und wir konnten unsere Bahn doch noch erwischen.
Viele genervte Gesichter blickten in Richtung der versperrten Bahnhofschranken am Bahnhof in Nishi-Kawaguchi. Kurze Zeit nach dem Foto wurden wieder nach und nach einige Leute hereingelassen.
Als unsere Bahn in Akabane einfuhr, entschied ich mich spontanerweise die Route über Shinjuku zu nehmen. Liane, Marlene und Nami blieben in der Keihin-Tojoku-Linie und entschieden sich über Akihabara zu fahren. Ich machte also einen Solotrip.
Da ich also allein unterwegs war, und somit auch recht flexibel unterwegs sein konnte, habe ich sogar einen Sitzplatz zwischen zwei Japanern in der Saikyo-Linie ergattern können. Plötzlich begann mich jedoch einer meiner japanischen Sitznachbarn mit einem "Guten Tag" anzusprechen. Das ließ mich schon etwas stutzen.
Es stellte sich in dem darauffolgenden Gespräch heraus, dass der nette Herr schon drei Mal in Deutschland war (Frankfurt, München und Neuschwanstein) und dort auch schon etwas Deutsch gelernt hatte. Dass er mich zielgenau als Deutschen einordnen konnte, verdankte ich der regelmäßigen Nutzung der Saikyo-Linie zusammen mit Liane, Nami und Marlene. Er hatte uns dadurch öfters gesehen und auch unsere Gespräche mitbekommen. Da ich dieses Mal alleine war, traute er sich mich einmal anzusprechen.
Somit redeten wir die ganze Strecke von Akabane bis Shinjuku über seine Rundreisen in Europa und über mein Japanischstudium an der Sophia. Eine nette Gelegenheit mal das Japanisch auszutesten.
In der Uni begannen wir den Tag mit einer halbstündigen Hörverständnisübung, gefolgt von einem zweistündigen Aufsatzschreiben mit eingebundenem Interview. Unser Thema des Aufsatzes konnten wir aus drei Vorgaben wählen. Für das mündliche Interview mussten wir zuerst über ein selbst erlebtes Ereignis in Japan reden (hab die Begegnung am Morgen genommen), sowie über "Wahlfleischessen: Ja oder Nein?" diskutieren.
Als die Prüfung vorbei war, entschied sich ein Teil des Kurses (11 Leute) Essen zu gehen. Nach kurzem Herumrätseln entschieden wir uns für ein koreanisches Restaurant in der Nähe des Campus.
Koreanisches Essen besteht meines Empfindens nach zu 70 Prozent aus scharf eingelegtem Kohl (kimchi; im rechten Bild ganz vorne). Den Rest konnte ich nicht identifizieren. Es war mal eine interessante Abwechslung etwas (fast) nicht-japanisches zu essen. Die Nudeln waren nämlich noch japanischen Ursprungs. Glücklicherweise bekamen wir kostenlos Tee nachgeschenkt, um das brennende Prickeln auf der Zunge zu bändigen.
Nachdem wir uns also zur Feier des Tages die Bäuche mit scharfem Zeug voll gehauen haben, ging es wieder nach Hause, wo ich nun meinen Blog schreibe... So weit - so gut.
Am Abend gab es noch eine kleine Abschiedsparty von einigen Leuten, welche in den kommenden Tagen wieder heimkehren müssen. Als ich herumgefragt habe, wer denn nun alles seine Koffer gepackt hat, musste ich feststellen, dass sich fast das halbe Wohnheim verabschiedet. Darunter waren auch einige Leute, mit denen ich auch schon das ein oder andere erlebt habe. Da kommen auch schon ein paar Gedanken über die eigene Abreise... Aber die ist noch etwas hin.
Ich weiß noch nicht, was mich alles im ersten Monat meiner Ferien erwartet. Wahrscheinlich werde ich noch einige Orte in Tokyo und Umgebung bereisen, dazumal ich nun auch einen Reiseführer habe, welchen ich mir damals im Rathaus mitgenommen habe.
Soweit mal wieder von mir.
Wer gerne möchte, der kann auch mal ein paar Kommentare dalassen.
Am Montag (25. Jan.) ist nichts Großartiges passiert. In den beiden Stunden hatten wir uns jeweils auf die kommenden Prüfungen vorbereitet. Es wurden auch noch ein paar Übungsblätter ausgeteilt und Ablaufpläne der Prüfungen verkündet und dann konnten wir auch schon wieder gehen. So konnten wir auch etwas früher mit Lernen anfangen.
Am Dienstag (26. Jan.) gab's dann die erste Endjahresprüfung. An diesem Tag war es Grammatik und Lesen. Zusammengefasst mussten wir Ausdrücke in Sätze einfügen, Partikel einsetzen sowie einen Text lesen und Fragen dazu beantworten. Eine typische Prüfung halt. Eher untypisch war aber die Aktion unseres Lehrers vor dem Beginn des Tests. Er hat alle Teilnehmer des JLP270B Kurses aufgefordert sich für ein kleines "Klassenfoto" zusammenzufinden. Quasi als kleine Erinnerung. So gingen wir auch alle, nach kurzer Verwunderung, wie aufgefordert in den vorderen Bereich des Prüfungsraumes und ließen uns zusammen mit Noguchi-Sensei ablichten. Glücklicherweise hat Stefan schnell geschaltet, und seine Kamera auch gleich gezückt. Somit konnte ich von ihm diesen kleinen Schnappschuss bekommen.
Das ist der Kurs 270B des intensiv Japanese 2 Programms der Sophia-Uni. Ganz rechts steht unserer "Klassenlehrer" Noguchi-sensei, welcher die Idee mit dem Foto vorgeschlagen hatte. Seine markantesten Aussagen waren "Jikan ga nai; megasupiido de" ("keine Zeit; nun schnell machen") oder "Kurisutaru kureearu desu ne" ("ist doch kristallklar, oder?").
Nach circa. 2 Stunden grübeln war für mich der Terz vorbei und ich bin dann zusammen mit Nami, welche kurz vor mir mit dem Test fertig war, in die Mensa runtergegangen. Dort hab ich mir zur Feier des Tages ein kleines Steak mit süßem Senf auf Salat mit Reis und Zwiebelringen für 450 Yen gegönnt. Danach ging es wieder nach Hause, um für den bevorstehenden Kanjitest zu büffeln.
Am Nachmittag klopfte jedoch spontan ein netter Polizeibeamter an meine Zimmertür und bat mich um das Ausfüllen eines kleinen Formulars. Seit Weihnachten schneit nämlich ab und an mal die Polizei im Wohnheim vorbei und befragt nach und nach einige Bewohner des DK nach Namen, derzeitiger Adresse (Anm: die Befragung findet VOR dem Zimmer statt in welchem ich wohne...), den Geburtstag und anderen Daten zum Aufenthalt in Japan etc... Brav befolgte ich die Anweisungen und schrieb die geforderten Dinge auf das dünne Blatt Papier. Das war sozusagen meine zweite Befragung an diesem Tag, aber die musste halt sein.
Nach dieser kleinen Razzia ist aber nichts mehr weiter spannendes passiert, und ich konnte mich wieder dem Pauken für den nächsten Tag widmen.
Da ich relativ früh ins Bett gegangen bin, konnte ich den Mittwoch relativ ausgeschlafen beginnen. Doch je näher ich der Uni kam, desto träger wurde ich und wollte am liebsten wieder heimkehren. Leider siegte der kleine Engel über den Teufel auf meiner Schulter, und ich setzte mich in den Prüfungsraum. Gleiche Zeit und selber Sitzplatz wie am Vortag.
Als unsere Kanjilehrerin Komine-Sensei ankam, fragte ich sie kurzerhand nach einem kleinen Klassenfoto zur Erinnerung. Sie sagte zu, und ich konnte meine Sammlung mit Klassenfotos erweitern. Unglücklicherweise hatte Stefan dieses Mal seine Kamera nicht dabei gehabt, und ich musste daher mein Handy verwenden. Daher ist die Qualität auch nicht allzu sehr berauschend.
Selber Kurs - andere Lehrerin. Komine-sensei gestaltete ihren Unterricht immer wieder mir lustigen Beispielen für verschiedene Kanji. Sie band uns auch immer in einige ihrer Erklärungen mit ein. Wir waren ihre letzte Klasse vor ihrem Ruhestand.
Im Test begegneten uns die diversesten Aufgabentypen, um auch die kleinsten Details im Bezug auf Lesungen, Schreibungen und Kombinationen von Kanji herauszufinden. Nach 2 Stunden und 7 Seiten war auch diese Hürde überstanden.
Da unsere Kanjilehrerin nach unserem Kurs in Rente ging, habe ich mich noch einmal bei ihr für den schönen und lustigen Unterricht bedankt und habe auch (wie die anderen im Kurs) noch ein kleines Geschenk (Kalender) und einen Brief bekommen. War schon schön...
Danach ging ich mit Nami, Marlene und Christian in die Mensa, um sich die vom Denken geleerten Bäuche wieder zu füllen. Anschliessend machten wir uns auf den Nachhauseweg, damit wir uns für den letzten Tag des Prüfungsmarathons vorbereiten konnten.
Als Nami am Morgen des 27. Januar (Do.) mit ihrem Glücksring kurz an einer Schuhfachtür hängen blieb, scherzten wir darüber noch auf dem Weg zum Bahnhof mit ironischen Kommentaren , dass dies wahrscheinlich ein böses Omen war. Wie recht wir erst damit hatten, merken wir, als wir am Aufgang zum Bahnhof eine unglaubliche Masse an Leuten sahen, welche ungeduldig auf etwas zu warten schienen. Schnell kamen uns Erinnerungen von den Bahn- und Unterrichtsausfällen aufgrund des Taifun vom 08. Oktober und wir bangten um unsere pünktliche Ankunft zur Prüfung. Wir kämpften uns bis zu den Bahnhofschranken vor uns stellten uns mit den Massen an. Glücklicherweise begann sich kurze Zeit später das Problem zu lösen, und wir konnten unsere Bahn doch noch erwischen.
Viele genervte Gesichter blickten in Richtung der versperrten Bahnhofschranken am Bahnhof in Nishi-Kawaguchi. Kurze Zeit nach dem Foto wurden wieder nach und nach einige Leute hereingelassen.
Als unsere Bahn in Akabane einfuhr, entschied ich mich spontanerweise die Route über Shinjuku zu nehmen. Liane, Marlene und Nami blieben in der Keihin-Tojoku-Linie und entschieden sich über Akihabara zu fahren. Ich machte also einen Solotrip.
Da ich also allein unterwegs war, und somit auch recht flexibel unterwegs sein konnte, habe ich sogar einen Sitzplatz zwischen zwei Japanern in der Saikyo-Linie ergattern können. Plötzlich begann mich jedoch einer meiner japanischen Sitznachbarn mit einem "Guten Tag" anzusprechen. Das ließ mich schon etwas stutzen.
Es stellte sich in dem darauffolgenden Gespräch heraus, dass der nette Herr schon drei Mal in Deutschland war (Frankfurt, München und Neuschwanstein) und dort auch schon etwas Deutsch gelernt hatte. Dass er mich zielgenau als Deutschen einordnen konnte, verdankte ich der regelmäßigen Nutzung der Saikyo-Linie zusammen mit Liane, Nami und Marlene. Er hatte uns dadurch öfters gesehen und auch unsere Gespräche mitbekommen. Da ich dieses Mal alleine war, traute er sich mich einmal anzusprechen.
Somit redeten wir die ganze Strecke von Akabane bis Shinjuku über seine Rundreisen in Europa und über mein Japanischstudium an der Sophia. Eine nette Gelegenheit mal das Japanisch auszutesten.
In der Uni begannen wir den Tag mit einer halbstündigen Hörverständnisübung, gefolgt von einem zweistündigen Aufsatzschreiben mit eingebundenem Interview. Unser Thema des Aufsatzes konnten wir aus drei Vorgaben wählen. Für das mündliche Interview mussten wir zuerst über ein selbst erlebtes Ereignis in Japan reden (hab die Begegnung am Morgen genommen), sowie über "Wahlfleischessen: Ja oder Nein?" diskutieren.
Als die Prüfung vorbei war, entschied sich ein Teil des Kurses (11 Leute) Essen zu gehen. Nach kurzem Herumrätseln entschieden wir uns für ein koreanisches Restaurant in der Nähe des Campus.
Koreanisches Essen besteht meines Empfindens nach zu 70 Prozent aus scharf eingelegtem Kohl (kimchi; im rechten Bild ganz vorne). Den Rest konnte ich nicht identifizieren. Es war mal eine interessante Abwechslung etwas (fast) nicht-japanisches zu essen. Die Nudeln waren nämlich noch japanischen Ursprungs. Glücklicherweise bekamen wir kostenlos Tee nachgeschenkt, um das brennende Prickeln auf der Zunge zu bändigen.
Nachdem wir uns also zur Feier des Tages die Bäuche mit scharfem Zeug voll gehauen haben, ging es wieder nach Hause, wo ich nun meinen Blog schreibe... So weit - so gut.
Am Abend gab es noch eine kleine Abschiedsparty von einigen Leuten, welche in den kommenden Tagen wieder heimkehren müssen. Als ich herumgefragt habe, wer denn nun alles seine Koffer gepackt hat, musste ich feststellen, dass sich fast das halbe Wohnheim verabschiedet. Darunter waren auch einige Leute, mit denen ich auch schon das ein oder andere erlebt habe. Da kommen auch schon ein paar Gedanken über die eigene Abreise... Aber die ist noch etwas hin.
Ich weiß noch nicht, was mich alles im ersten Monat meiner Ferien erwartet. Wahrscheinlich werde ich noch einige Orte in Tokyo und Umgebung bereisen, dazumal ich nun auch einen Reiseführer habe, welchen ich mir damals im Rathaus mitgenommen habe.
Soweit mal wieder von mir.
Wer gerne möchte, der kann auch mal ein paar Kommentare dalassen.
Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst
AntwortenLöschenGlückwunsch zum ersten Streich, jedoch der zweite folgt noch:), denn nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Also Kopf hoch und weiter so!
Gratulation zum Überstandenen Stress. :)
AntwortenLöschenKeine Angst, bald kommt Verstaerkung aus Deutschland, die die Langeweile vertreibt!
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