(Donnerstag 12. Februar)
Den letzten Tag verbrachten wir - trotz Sonnenschein - größtenteils karaokesingend in einer Karaokebar in Yokohama. Die lag zwar etwas abgelegen von der großen Hauptstraße und war dementsprechen nicht sooo modern eingerichtet. Dennoch hatten wir eine Menge Spaß beim Singen und Versingen.
Mit dabei war - neben Momoko, Maki, Toru und den obligatorischen vier Deutschen - auch ein neues Gesicht: Keiko. Sie studiert gerade in Deutschland, und ist sozusagen auf "Kurzurlaub" in Japan. Dementsprechen konnte sie auch sehr gut auf deutsch Sprechen
Neben dem Karaoke ging es wieder in ein Game-Center in dem wir uns wieder in einem der unendlich viele Purikura-Automaten ablichten ließen. Auch ein kleines Spielchen an einer der Automaten liessen wir uns nicht entgehen.
Mit heißeren Stimmen machten wir uns in Richtung Shibuya auf. Shu wollte zusammen mit Nami zum tokyoter Bahnhof fahren, um dort einen Beutel abzuholen, den sie nach dem Gasshuku im Zug liegengelassen hat. Nur war der Bahnhof so riesig, dass er zwei von den sogenannten "Missing Points" besaß. Shu und Nami liefen natürlich zu dem anderen und mussten sich dann umständlich zum anderen durchfragen. Die Bahnhöfe haben ja auch ein riesiges Ausmaß in Japan.
Während Nami und Shu im tokyoter Bahnhof herumirrten, war ich mit Annika ein letztes Mal nach Shibuya gefahren. Dort wollte ich in einem internationalen Book Off (Second Hand Laden für Bücher, DVDs und Spiele) das Buch verkaufen, welches ich zur Vorbereitung für den TOEFL Test gekauft habe und es nun nicht mehr brauchte.
Nun eine WARNUNG an alle, die auch etwas in einem Book Off verkaufen wollen: MACHT ES NICHT!!! Das Buch kostete im Laden 4400 Yen. Als ich das Buch verscherbelt habe, bekam ich 30 Yen und einen Gutschein über 50 Yen! Es lohnt sich nicht!
Ansonsten ist der Laden recht gut für einen Einkauf geeignet. Die meisten Sachen kosten dort durchschnittlich 2000 bis 3000 Yen weniger. Wenn man nun eins und eins zusammenzählt, kann man sich deren Reibach vorstellen.
Leicht gefrustet aßen wir noch ein Crepe in der Takeshita Dori und machten uns dann nach Hause zum Kofferpacken und Verabschieden.
Den letzten Tag verbrachten wir - trotz Sonnenschein - größtenteils karaokesingend in einer Karaokebar in Yokohama. Die lag zwar etwas abgelegen von der großen Hauptstraße und war dementsprechen nicht sooo modern eingerichtet. Dennoch hatten wir eine Menge Spaß beim Singen und Versingen.
Mit dabei war - neben Momoko, Maki, Toru und den obligatorischen vier Deutschen - auch ein neues Gesicht: Keiko. Sie studiert gerade in Deutschland, und ist sozusagen auf "Kurzurlaub" in Japan. Dementsprechen konnte sie auch sehr gut auf deutsch Sprechen
Neben dem Karaoke ging es wieder in ein Game-Center in dem wir uns wieder in einem der unendlich viele Purikura-Automaten ablichten ließen. Auch ein kleines Spielchen an einer der Automaten liessen wir uns nicht entgehen.
Mit heißeren Stimmen machten wir uns in Richtung Shibuya auf. Shu wollte zusammen mit Nami zum tokyoter Bahnhof fahren, um dort einen Beutel abzuholen, den sie nach dem Gasshuku im Zug liegengelassen hat. Nur war der Bahnhof so riesig, dass er zwei von den sogenannten "Missing Points" besaß. Shu und Nami liefen natürlich zu dem anderen und mussten sich dann umständlich zum anderen durchfragen. Die Bahnhöfe haben ja auch ein riesiges Ausmaß in Japan.
Während Nami und Shu im tokyoter Bahnhof herumirrten, war ich mit Annika ein letztes Mal nach Shibuya gefahren. Dort wollte ich in einem internationalen Book Off (Second Hand Laden für Bücher, DVDs und Spiele) das Buch verkaufen, welches ich zur Vorbereitung für den TOEFL Test gekauft habe und es nun nicht mehr brauchte.
Nun eine WARNUNG an alle, die auch etwas in einem Book Off verkaufen wollen: MACHT ES NICHT!!! Das Buch kostete im Laden 4400 Yen. Als ich das Buch verscherbelt habe, bekam ich 30 Yen und einen Gutschein über 50 Yen! Es lohnt sich nicht!
Ansonsten ist der Laden recht gut für einen Einkauf geeignet. Die meisten Sachen kosten dort durchschnittlich 2000 bis 3000 Yen weniger. Wenn man nun eins und eins zusammenzählt, kann man sich deren Reibach vorstellen.
Leicht gefrustet aßen wir noch ein Crepe in der Takeshita Dori und machten uns dann nach Hause zum Kofferpacken und Verabschieden.
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