Nach dem Homestay trafen wir uns am Bahnhof in Shibuya, um gemeinsam zum Tokyo Tower zu gehen. Bisher haben wir den 333 Meter hohen Turm schon andauernd auf unseren Ausflügen in der Stadt gesehen, und nun wollten wir ihn endlich auch einmal erklimmen.
Wieder eine illustre Runde in Tokyo unterwegs. Auf den Weg zum Tower machten wir kurz an einem Tempel halt. Dort hab ich zum ersten Mal auch die kleinen Jizo-Statuen gesehen, welche für abgetriebenen Kinder aufgestellt wurden. Diese tragen dann oftmals ein kleines rotes Käppchen oder haben Kinderspielzeug neben sich liegen. Der Tempel ist bekannt für die große Menge dieser Figuren.
Schon mit Tower im Sichtfeld haben wir noch einen Tempel besucht. Derzeit waren auch geraade irgendwelche Bauarbeiten am Tempel, daher der Lärm auf dem Video...
Am Tokyo Tower angekommen haben wir uns zuerst für 820 Yen eine Karte für die Aussichtsplattform in 150 Meter Höhe gekauft. Dort konnte man sich schon einen guten Überblick über die Stadt verschaffen. Naja... Zumindest konnte man erkennen, wie dicht überhaupt das Gebiet bebaut ist. Leider war das Wetter auch nicht so klar, sodass man nicht einmal den Fuji-san gesehen konnte.
Auf 150 Meter und 250 Meter Höhe konnte man die Aussicht über Tokyo genießen. Jedoch musste man 600 Yen draufbezahlen, wenn man auf die 250 Meter Plattform gehen wollte. Im Tower war auch ein Wachsfiguren Museum und diverse andere Attraktionen, für die man wiederum separaten Eintritt bezahlen musste. Eigentlich schon Wucher...
Auf 150 Meter und 250 Meter Höhe konnte man die Aussicht über Tokyo genießen. Jedoch musste man 600 Yen draufbezahlen, wenn man auf die 250 Meter Plattform gehen wollte. Im Tower war auch ein Wachsfiguren Museum und diverse andere Attraktionen, für die man wiederum separaten Eintritt bezahlen musste. Eigentlich schon Wucher...
Auf der 150 Meter Plattform waren an einigen Stellen Löcher eingelassen, durch die man nach unten schauen konnte. Ganz Mutige stellten sich auch schon mal drauf oder machten einen kleinen Hopser auf der Sicherheitsglasscheibe.
Nach dem Höhenrausch folgte erstmal das Mittagessen im Gebäude direkt unter dem Tower. Danach machten wir uns auf den Weg zum Palastgarten des Kaiserpalastes.
Uns taten schon die Füße weh und wir wollten nicht mehr das riesige Gebiet durchkämmen. Außerdem hätte man den Palast eh nicht in voller Größe gesehen, da schon einige Meter vorher schon Endstation gewesen wäre, und man nicht weiter käme.
Danach machten wir uns auch wieder auf den Weg nach Hause, um uns von dem anstrengenden und verregneten Tag zu erholen und die Blasen an den Füßen zu kurieren.
Nach dem Höhenrausch folgte erstmal das Mittagessen im Gebäude direkt unter dem Tower. Danach machten wir uns auf den Weg zum Palastgarten des Kaiserpalastes.
Uns taten schon die Füße weh und wir wollten nicht mehr das riesige Gebiet durchkämmen. Außerdem hätte man den Palast eh nicht in voller Größe gesehen, da schon einige Meter vorher schon Endstation gewesen wäre, und man nicht weiter käme.
Danach machten wir uns auch wieder auf den Weg nach Hause, um uns von dem anstrengenden und verregneten Tag zu erholen und die Blasen an den Füßen zu kurieren.
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